Zucker im Tank sieht sich als Ergänzung zu schon bestehenden Widerstandsstrukturen. Durch Zucker im Tank werden Kleingruppenaktionen ermöglicht und sichtbarer gemacht. Es wurden u. a. Klimacamps und Aktionen gegen den fossilen Kapitalismus durchgeführt und weitere werden folgen. Zudem werden Workshops und Skill-shares zur Vorbereitung direkter Aktionen angeboten.
Unsere gemeinsame Basis mit den weiteren Akteur*innnen, ist die Einsicht, dass der Klimawandel dort bekämpft werden muss, wo er verursacht wird. Und dabei ging es noch nie nur um Braunkohle … wir freuen uns, dass inzwischen auch Themen wie die industrielle Landwirtschaft, Steinkohle und Verkehr in den Fokus rücken.